Immer öfter kommt es vor, dass Unternehmen bestimmte kostenträchtige Unternehmensbereiche ausgliedern. Dabei ist es oftmals notwendig, dass Mitarbeiter, welche in diesen Unternehmensbereichen beschäftigt sind, gekündigt werden.
Bundesverwaltungsgericht, 20.03.2012, Az.: 5 C 5.11 Der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit ist im Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) geregelt. Gem. § 3 StAG wird die deutsche Staatsangehörigkeit erworben – durch Geburt gem. § 4 StAG, – durch Erklärung nach § 5 StAG, – durch Annahme als Kind nach § 6 StAG, – durch Ausstellung der Bescheinigung gemäß §… Weiterlesen
Bundesarbeitsgericht, 20.03.2012, Az.: 9 AZR 529/10 In Deutschland ist der Urlaubsanspruch von Arbeitnehmern im Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz; BurlG) geregelt. Sinn und Zweck des Bundesurlaubsgesetzes ist die Mindestregelung des Urlaubsanspruches der Arbeitnehmer und dient somit insbesondere dem sozialen Arbeitsschutz. Gem. § 2 BurlG sind Arbeitnehmer i. S. d. Gesetzes Arbeiter und Angestellte sowie die zu… Weiterlesen
Landesarbeitsgericht Mainz, 18.08.2011, Az.: 2 Sa 232/11 Entsprechend der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist im Vorfeld einer Kündigung aus verhaltensbedingten Gründen eine Abmahnung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber notwendig. Dies gilt sowohl für Kündigungen unter Einhaltung einer Kündigungsfrist als auch für fristlose Kündigungen. Sinn solcher Abmahnungen ist es, dem Arbeitnehmer die Gelegenheit zu geben, sein Verhalten… Weiterlesen